Heinz Maus 21.3.1911–28.9.1978

Frank Benseler

pp. 277-288

in: Carsten Klingemann, Michael Neumann, Ilja Srubar, Karl-Siegbert Rehberg, Erhard Stölting (eds), Jahrbuch für Soziologiegeschichte 1994, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 1996

Abstract

Sein Nachlaß ruht im hessischen Staatsarchiv in Marburg unter der Signatur "340 Maus". Die Verwunderung darüber, daß — obwohl der Besuch und sein Ziel wochenlang vorangemeldet war — der Briefwechsel erst mit Verzögerung ausgehändigt wird, löst sich, als der Wagen mit den Beständen "Korrespondenz Dr. B. 1958–1977"(2, 22–26) und der "Briefwechsel mit Horkheimer, Adorno/Pollok, Löwenthal 1939–1966 (1/35) kommt: ein ganzer Wagen voller Ordner, vorbildlich über Verzeichnisse erschlossen. Erschrecken des Biographen: was würde (und müßte) man in den Beständen 1, 1–34 und 2, 1–22 alles finden?

Cited authors

Adorno Theodor

Maus Heinz