
Publication details
Publisher: Verlag für Sozialwissenschaften
Place: Wiesbaden
Year: 2008
ISBN (Hardback): 9783531154282
ISBN (eBook): 9783531910376
Full citation:
, Phänomenologie und Soziologie, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 2008
Phänomenologie und Soziologie
Michaela PfadenhauerPeter StegmaierJochen Dreher
Contents
Phänomenologie und Soziologie
Grenzbestimmung eines Verhältnisses
Michaela Pfadenhauer, Peter Stegmaier, Jochen Dreher
11-29
Das Ich als Handlung oder das handelnde Ich?
Nachdenken über einen lieb gewonnenen Begriff der Phänomenologie
75-84
Reflexive Wissenssoziologie als Sozialtheorie und Gesellschaftsanalyse
Zur phänomenologisch fundierten Analytik von Vergesellschaftungsprozessen
85-95
Sociologia Perennis?
Überlegungen zur Problematik prototheoretischer Aussagen in der Soziologie
97-107
Tertiarität
Die Sozialtheorie des "Dritten" als Grundlegung der Kultur- und Sozialwissenschaften
121-130
Von der Lebenswelt zu den Erlebniswelten
Ein phänomenologischer Weg in soziologische Gegenwartsfragen
131-140
Soziologie als Erfahrungswissenschaft
Überlegungen zum Verhältnis von Mundanphänomenologie und Ethnophänomenologie
141-149
Intersubjektivität bei Schütz — oder
ist die Frage nach dem Anderen aus der Phänomenologie entlassen?
187-197
Wege der Vermittlung zwischen Faktizität und Freiheit
Zur Methodologie der Fremderfahrung bei Jean-Paul Sartre
199-209
Präsenz und mediale Präsentation
Zum Verhältnis von Körper und technischen Medien aus Perspektive der phänomenologisch orientierten Wissenssoziologie
233-242
Politik, Symbolismus und Legitimität
Zum Verhältnis von Konstitutions- und Konstruktionsanalysen in der empirischen Forschung
285-291
Protosoziologie der Freundschaft
Zur Parallelaktion von phänomenologischer und sozialwissenschaftlicher Forschung
295-306
Symbole des Unfalltodes
Eine mundanphänomenologisch informierte Analyse privater Erinnerungsmale
317-325
Introspektion
Begriffe, Verfahren und Einwände in Psychologie und Kognitionswissenschaft
Wolfgang Barz
327-337
Doing Phenomenology
Aufgrund welcher Merkmale bezeichnen wir ein Handeln als "kompetentes Organisieren"?
Herbert Spiegelberg
339-348
Das beobachtende Interview
Zur relevanztheoretischen Rekonstruktion und innovativen Ergänzung qualitativer Interviews
359-368
Verordnete Augen-Blicke
Reflexionen und Anmerkungen zum subjektiven Erleben des medizinisch behandelten Körpers
379-387